Der Pakt für den Nachmittag – Konzepte und Praxis für Schulträger

 Teaserbild SchulträgerveranstaltungDer Pakt für den Nachmittag ist ein Kooperationsprojekt. Vor Ort an den Schulen arbeiten Lehrkräfte mit Erzieherinnen und Erziehern an einem gemeinsamen Bildungs- und Betreuungsangebot zum Wohle der Kinder an einer Schule.

Damit dies möglich wird, müssen auf anderer Ebene Grundlagen gelegt werden, pädagogische Konzepte auf juristische Machbarkeiten geprüft und strukturelle Rahmenbedingungen geschaffen werden. Die Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Hessen möchte diesen Prozess unterstützen, indem sie Vertreterinnen und Vertreter der Schulträger einlädt, gemeinsam zu diskutieren und sich auszutauschen.

Folgende Themen standen beim diesjährigen Austauschtreffen „Der Pakt für den Nachmittag – Konzepte und Praxis für Schulträger“ am 8. Juli 2016 im Haus am Dom in Frankfurt im Mittelpunkt: Welche Erfahrungen resultieren aus der Pilotphase des Paktes für den Nachmittag im Schuljahr 2015/16? Wie gelingt gute Netzwerkarbeit? Wie arbeiten Trägergesellschaften  von Ganztags- und Betreuungsangeboten? Dazu waren als Expertinnen Ulrike Müller und Cornelia Lehr (HKM), Christa Ment (Stadt Kassel) und Britta Markloff (KiT GmbH, Hochtaunuskreis) eingeladen.

In drei Tischrunden diskutierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 16 Schulträgern über die Einführung des Pakts, stellten Fragen an die Vertreterinnen des HKM und ließen sich informieren. Besonders für zukünftige Paktregionen waren die Erfahrungen aus der Pilotphase hilfreich, um die Gestaltung ihres Angebots angehen zu können.

Der seit  2014 jährlich stattfindende Austausch bietet Schulträgern die Möglichkeit, in einer Runde aus sachkundigen Expertinnen und Experten die Themen Ganztagsschule, Pakt für den Nachmittag und Kooperation mit dem Kultusministerium zu besprechen. Die Serviceagentur plant weitere Treffen, zu denen alle interessierten Vertreterinnen und Vertreter der Schulträger eingeladen sind.

Weitere Informationen:

Dokumentation

Datum: 04.08.2016
© www.hessen.ganztaegig-lernen.de

Frankfurt, Haus am Dom, 8. Juli 2016

Der Pakt für den Nachmittag ist ein Kooperationsprojekt. Vor Ort an den Schulen arbeiten Lehrkräfte mit Erzieherinnen und Erziehern an einem gemeinsamen Bildungs- und Betreuungsangebot zum Wohle der Kinder an einer Schule. Damit dies möglich wird, müssen auf anderer Ebene Grundlagen gelegt werden, pädagogische Konzepte auf juristische Machbarkeiten geprüft und strukturelle Rahmenbedingungen geschaffen werden. Die Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Hessen möchte diesen Prozess unterstützen, indem sie Vertreterinnen und Vertreter der Schulträger einlädt, gemeinsam zu diskutieren und sich auszutauschen.

Folgende Themen standen beim diesjährigen Austauschtreffen „Der Pakt für den Nachmittag – Konzepte und Praxis für Schulträger“  im Haus am Dom im Mittelpunkt:  Welche Erfahrungen resultieren aus der Pilotphase des Paktes für den Nachmittag im Schuljahr 2015/16? Wie gelingt gute Netzwerkarbeit?  Wie arbeiten Trägergesellschaften  von Ganztags- und Betreuungsangeboten? Dazu waren als Expertinnen Ulrike Müller und Cornelia Lehr (HKM), Christa Ment (Stadt Kassel) und Britta Markloff (KiT GmbH, Hochtaunuskreis) eingeladen.
In drei Tischrunden diskutierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 16 Schulträgern über die Einführung des Pakts, stellten Fragen an die Vertreterinnen des HKM und ließen sich informieren. Besonders für zukünftige Paktregionen waren die Erfahrungen aus der Pilotphase hilfreich, um die Gestaltung ihres Angebots angehen zu können.

Der seit  2014 jährlich stattfindende Austausch bietet Schulträgern die Möglichkeit, in einer Runde aus sachkundigen Expertinnen und Experten die Themen Ganztagsschule, Pakt für den Nachmittag und Kooperation mit dem Kultusministerium zu besprechen. Die Serviceagentur plant weitere Treffen, zu denen alle interessierten Vertreterinnen und Vertreter der Schulträger eingeladen sind.