Die Hans-Quick-Schule, ist eine Grundschule, die zurzeit von 254 Schülerinnen und Schülern besucht wird und seit dem Schuljahr 2016/2017 an dem Landesprogramm „Pakt für den Nachmittag“ teilnimmt.
Mia und Luisa, zwei Schülerinnen der Klasse 3b, berichteten den Teilnehmerinnen über das Verpflegungskonzept ihrer Schule.
Zum Bericht von Mia und Luisa
Nachdem im weiteren Verlauf Interessen, Fragestellungen und Erwartungen auf Karten schriftlich festgehalten und vorgestellt wurden, referierte Dr. Katja Schneider von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen über die Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsbildung e.V. über verschiedene Bewirtschaftungs-, Verpflegungs-, Ausgabe-, Abrechnungs- und Bestellsysteme und machte mit ihrem ansprechenden Vortrag Lust auf das Mitwirken bei der Gestaltung und Ausstattung von Mensen.
Die Vernetzungsstelle ist Ansprechpartner für Schulen, Schulträger, Schulämter, Eltern und allen Akteuren rund um das Thema Schulverpflegung. Diese Vernetzungsstelle hat die Aufgabe, Schulen in Hessen dabei zu unterstützen, ihr individuelles Verpflegungskonzept zu gestalten. Frau Dr. Schneider verwies auf die Möglichkeit einer sogenannten „Startberatung“ durch diese Vernetzungsstelle.
Die Schulleiterin Frau Hunfeld führte durch die Schule. Betreuungsräume konnten besichtigt werden, ein schmackhaftes Mittagessen wurde gemeinsam in der Mensa eingenommen. Im Anschluss präsentierte Frau Hunfeld das Mittagskonzept der Hans-Quick-Schule.
Insgesamt gelang es der Veranstaltung Schritte zur guten Schulverpflegung aufzuzeigen.
Weitere Informationen:
Präsentation der Hans-Quick-Schule „Baustein im Ernährungskonzept“
Im Auftrag © www.hessen.ganztaegig-lernen.de
Autorin: S. Schulz-Mandl, Fachberaterin für Ganztagsschulen am Staatlichen Schulamt für den Landkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt
Datum: 20.09.2017